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BundescloudEntwicklungsplattform 2.0 online

BundescloudEntwicklungsplattform bietet eine vollständige Werkzeugkette zur Softwareentwicklung

6. Juni 2019

Die BundescloudEntwicklungsplattform 2.0 wurde online gestellt. Alle angeschlossenen Bundesbehörden können die Entwicklungsplattform ab sofort im Self-Service-Portal der Bundescloud bestellen. Sie bietet den Behörden der Bundesverwaltung eine vollständig integrierte Werkzeugkette für die Softwareentwicklung. 

Symbolbild: Zwei Personen laufen in einem Rechenzentrum zwischen den Serverschränken.
Quelle: Getty Images / gorodenkoff

Es handelt sich um eine grundlegende Überarbeitung der Vorgängerversion, die viele wichtige neue Features bietet, darunter: Backup und Recovery, die Bereitstellung von Review-Mechanismen für Quellecode und das Ausführen von automatisierten Tests. Die Weiterentwicklung der Entwicklungsplattform wurde in agilen Sprints eng an den Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer ausgerichtet.

Die zügige Bereitstellung der Entwicklungsplattform war möglich, weil das Projektteam im ITZBund erfolgreich eine agile Transformation durchlaufen hat. Mit der Bereitstellung wurden so, neben den o.g. technischen Zielen, auch die folgenden organisatorischen Ziele erreicht: Kontinuierlichen Verbesserung und Weiterentwicklung in kurzen Zyklen (agile Sprints), enge Zusammenarbeit zwischen entwickelnden und betreibenden Teams im ITZBund (DevOps) sowie eine erfolgreiche behördenübergreifende Zusammenarbeit.

Die Maßnahme Bundescloud hat im Rahmen dieser sehr positiven Erfahrungen die Erfolgsfaktoren für die Umsetzung gemeinsamer Projekte mit dem ITZBund identifiziert, um diese in weiteren Umsetzungsprojekten (z.B. Container-as-a-Service, SAP@Bundescloud, BundescloudStorage) zu nutzen.

Kontakt

Holger Lehmann

Pressesprecher