Das ITZBund hat in gut sieben Monaten das neu gebildete BMWSB mit IT-Arbeitsplätzen und umfangreichen Services ausgestattet. Damit war auch eine Übertragung der IT-Arbeitsplätze und der Domäne aus dem Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) auf das ITZBund verbunden. Am 23./24. Juli hat das Projektteam mit seinen Partnern auf Kundenseite den Go-live gemeistert.

Die folgenden Zahlen verdeutlichen die Größenordnung des Projekts:

• 2.700 IT-Komponenten wurden beschafft und an den Standorten des BMWSB Berlin und Bonn zum Einsatz gebracht – darunter 390 SINA-Notebooks mit Docking-Stationen, 660 Monitore und 130 Drucker; dazu hunderte Tastaturen, Mäuse, Headsets, Freisprecheinrichtungen, Kameras und Netzwerkkabel sowie 90 Smartphones.
• Es wurden die Daten von knapp 360 Beschäftigten aus dem BMI in das ITZBund überführt.
• Zehn spezifische Fachverfahren wurden in den Betrieb des ITZBund überführt.
• Vier Querschnittsverfahren (E-Akte Bund, PVSplus, Fazit und das BMWSB-Intranet) konnten in Rekordzeit implementiert werden.

Nach der Aufbauunterstützung betreut das ITZBund die IT des BMWSB als Full-Service-Provider. Mit dem BMWSB versorgt das ITZBund neben dem Bundesfinanzministerium (BMF) nun ein zweites Ministerium mit einem IT-Full-Service.

Dank an Projektteam und alle Beteiligten

Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund, erklärt: „Ich danke dem Projektteam, das die Herausforderungen mit hervorragendem Teamwork bewältigt hat. Mein Dank gilt darüber hinaus den Beteiligten im BMWSB, BMI und BMF für die sehr gute Zusammenarbeit.“

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