Ob IT-Profi oder Gelegenheits-Surfer: Ganz ohne das Internet kommt wohl kaum noch jemand aus. Als zentraler IT-Dienstleister des Bundes tragen auch wir im ITZBund große Verantwortung für die IT-Sicherheit in der Bundesverwaltung und möchten das Thema passend zum Safer Internet Day in den Fokus rücken: Modernes staatliches Handeln, zunehmende Digitalisierung und E-Government bedeuten, dass immer mehr Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen ihre Daten an Behörden übermitteln. Die Bundesverwaltung begegnet diesem Vertrauen mit hohen Ansprüchen an Datenschutz und IT-Sicherheit. Diese beginnt bei der einzelnen Datei, geht über den individuellen Arbeitsplatz bis hin zu großen Rechenzentren oder Cloud-Technologien.

Die Bedrohung durch Cyberangriffe steigt stetig und Hacker suchen nach immer neuen Wegen an unsere wertvollen Informationen zu kommen. Wir sind im ITZBund Teil dieses permanenten und immer schnelleren Wandels. Unser Anspruch dabei ist, immer die Nase vorn zu haben – das macht meinen Job so spannend.

Lukas Nowak, Referent Informationssicherheitsmanagement

Wie organisiert sich das ITZBund zum Thema IT-Sicherheit?

Die drei wichtigsten Schutzziele des ITZBund sind Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit. Diese Punkte werden von allen Teams mitgedacht, die an den vielfältigen IT-Lösungen für die Bundesverwaltung arbeiten. Ein Praxisbeispiel ist etwa die SaaS-Lösung ZeDIS, kurz für „Zentraler Dienst für Informationssicherheit“, wodurch Bundesbehörden den IT-Grundschutz standardisiert umsetzen können.

Darüber hinaus gibt es im ITZBund ein spezialisiertes Team mit Expert:innen für Cybersicherheit aus den Bereichen IT-Sicherheitskonzeption, operative IT-Sicherheit oder IT-Forensik. Unseren Nachwuchskräften vermitteln wir entsprechende Kompetenzen im Rahmen ihrer Ausbildung oder ihres Studiums.

Mehr Informationen zum Jobprofil IT-Sicherheit sowie passende Stellenangebote finden Sie hier.

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