Cyber-Sicherheit ist Chefinnen- und Chefsache!
IT-Sicherheitskongress gibt Einblicke in Cyber-Sicherheit und Ransomware
Mehr als 5.000 Besucherinnen und Besucher nahmen am 18. Deutschen IT-Sicherheitskongress des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) teil. Unter dem Motto „Cyber-Sicherheit ist Chefinnen- und Chefsache!“ fand die Veranstaltung am 1. und 2. Februar zum zweiten Mal in digitaler Form statt.
4. Februar 2022
Zwei Tage lang wurde über den Stand der nationalen und internationalen Entwicklung zur IT-Sicherheit diskutiert und Lösungsansätze vorgestellt. Live-Vorträge und virtuelle Messestände unterstützten dabei, IT-Sicherheit erlebbar zu machen.
In vielfältigen Fachvorträgen und Diskussionsrunden erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer spannende Einblicke in Cyber-Sicherheit und Ransomware. Am Eröffnungstag konnte BSI-Präsident Arne Schönbohm Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern und für Heimat, begrüßen.
Christine Serrette, technische Vizedirektorin im ITZBund, ist überzeugt davon, dass Cyber-Sicherheit zur Chefinnen- und Chefsache werden muss.
IT-Sicherheit und Datenschutz sind in einer zunehmend digitalisierten und vernetzten Welt eine gemeinsame Aufgabe vieler Akteure – und gleichzeitig unverzichtbar für den Erhalt und die Stärkung der technologischen Souveränität und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands.
Christine Serrette, technische Vizedirektorin im ITZBund
Der nächste interessante Austausch zum Thema IT-Sicherheit wird am 4. Mai 2022 im Rahmen der Konferenz Digitaler Staat 2022 stattfinden. Hier diskutieren Entscheidungsträger von Bund und Ländern gemeinsam Lösungsansätze, wie die Öffentliche Verwaltung sich noch besser vor Cyber-Angriffen schützen kann. Für das ITZBund wird Elias Paraskewopoulos, Leiter der Abteilung IT-Steuerung, an der Diskussionsrunde teilnehmen.
Weitere Informationen über den 18. Deutschen IT-Sicherheitskongress finden Sie unter:
Sie möchten mehr Neuigkeiten vom ITZBund?
Hier geht es zu unseren Newslettern: Newsletter abonnieren.