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Chancengleichheit in der Arbeitswelt

Das ITZBund beim digitalen Zukunftstag für Frauen der RWTH Aachen

„Abschluss heute, Aufstieg morgen? Chancengleichheit in der Arbeitswelt.“ Unter diesem Motto fand am 7. Dezember der digitale Zukunftstag für Frauen der RWTH Aachen mit den großen Arbeitgebern der Region statt. Das ITZBund nahm als Arbeitgeber aus dem öffentlichen Dienst an dem Karrieretag teil.

Junge, glücklich aussehende Frau
Quelle: Adobe Strock / contrastwerkstatt

13. Dezember 2021

Schon während des Studiums und der Promotionszeit setzen sich Frauen intensiv mit ihren persönlichen Berufsvorstellungen und -möglichkeiten auseinander. Zentrale Fragen sind dabei, wie der perfekte Berufseinstieg gelingt und welcher Arbeitgeber am besten zu den eigenen Plänen passt: Familie, Karriere, Job mit festen Arbeitszeiten, … Antworten darauf gaben die eingeladenen Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft und dem öffentlichen Dienst.

Anja Gralow-Kammerzell stellte im sogenannten Company Pitch den IT-Dienstleister des Bundes vor, der als attraktiver Arbeitgeber für Frauen zugleich mit gesellschaftsrelevanten, spannende Aufgabenfeldern in der Digitalisierung punktet:

Das ITZBund verbindet das Beste aus beiden Welten. Zum einen ist es ein moderner IT-Dienstleister, der die Möglichkeit bietet, die Digitalisierung und damit die Zukunft der Verwaltung mitzugestalten. Zum anderen bietet es die hervorragenden Rahmenbedingungen des öffentlichen Dienstes.
Anja Gralow-Kammerzell, Leiterin Abteilung Zentrale Verwaltung

Gute Gründe für das ITZBund als Arbeitgeber

Im Rahmen der Podiumsdiskussion zu den Themen Diversity und New Work berichtete Magdalena Weiß, Mitarbeiterin im Leitungsstab und Koordinatorin des queeren Netzwerks im ITZBund, wie es um die Gender- und Diversity-Strategien im öffentlichen Dienst steht, warum queere Sichtbarkeit auch an den Arbeitsplatz gehört und was das ITZBund von anderen Organisationen unterscheidet.

Auf die Frage, warum das ITZBund der ideale Arbeitgeber sei, nannte sie „drei gute Gründe“:

  1. Kein Gender-Pay Gap: Wie im öffentlichen Dienst üblich, so gibt es auch im ITZBund keine Unterscheidung zwischen Frauen und Männern in der Bezahlung. Die Besoldungsstufen und Tarife sind transparent. Hier gibt es keine „Gehaltswolken“ oder Verhandlungsgespräche. Die Bezahlung ist gerecht und transparent. Ausschlagegebend sind allein der Abschlussgrad und die Berufserfahrung.
  2. Arbeitszeiten, die passen: Stufenlose Arbeitszeitmodelle ermöglichen es nicht nur in Teilzeit zu Führen oder weiteren Aufgaben wie beispielsweise der Pflege von Angehörigen nachzugehen, sondern schaffen auch die idealen Rahmenbedingungen für den Wiedereinstieg nach einer längeren Abwesenheit.
  3. Come as you are: Gerade bei Organisationen der öffentlichen Hand gibt es zum Thema Diversität und Chancengleichheit noch viel zu tun. Doch beim ITZBund stehe Diversität für mehr als nur für die Gleichgestellung zwischen Männern und Frauen.

Mit dem queeren Netz wurde in diesem Jahr der Grundstein für eine noch offenere Unternehmenskultur und vielfältigere Organisation gelegt.
Magdalena Weiß, Mitarbeiterin des Leitungsstabs und Koordinatorin des queeren Netzwerks im ITZBund

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