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Meine Reise durch die Verwaltungsinformatik

Auf zu neuen Ufern im dualen Studium beim ITZBund

Ein persönlicher Bericht unseres dual Studierenden Khaled Cheikho über den ersten Teil seines VIT-Studiums an der Hochschule Bund.

Vom Grundstudium an profitieren VIT-Studierende des ITZBund von einem starken Zusammenhalt. Quelle: Adobe Stock / kite rin

04.01.2023

Ein Beitrag von Khaled Cheikho, VIT-Studierender des ITZBund

Unsere Reise durch das VIT-Studium startete im April 2022 in Frankfurt, und zwar mit der Ernennung zur Beamtin bzw. zum Beamten auf Widerruf.

Mit dieser Einführung und Ernennung begann der erste Teil der theoretischen Phase der Ausbildung – das Grundstudium. Dieses fand an der Hochschule des Bundes (HS Bund) in Brühl statt und startete erfreulicherweise in Präsenz. Dies bot eine gute Gelegenheit Kommilitoninnen und Kommilitonen sowie Dozierende persönlich näher kennen zu lernen und ermöglichte insbesondere uns Studierenden Kontakte untereinander zu knüpfen, die vor allem im Verlauf des Studiums in Hinblick auf Prüfungen und Vorbereitungen ausgesprochen hilfreich sind.

Während der Phase der Präsenzlehre war es auch erkrankten und verhinderten Kommilitoninnen und Kommilitonen möglich online am Unterricht teilzunehmen. Die HS Bund ist dafür bestenfalls ausgestattet: Es sind Kameras, Mikrofone, entsprechende Bildschirme und Software vorhanden. Zudem stellte die Hochschule ihren Studierenden das nötige Equipment, wie Laptops und Tablets zur Verfügung.

Sechs Wochen nach Beginn der Präsenzlehre startete die Phase der Fernlehre. Durch die gute Ausstattung war es allen Studierenden möglich, an der Fernlehre teilzunehmen und keine Inhalte zu verpassen.

Khaled Cheikho, Studierender Diplomstudiengang Verwaltungsinformatik beim ITZBund

„Die VIT-Studierenden pflegen einen großen Zusammenhalt. Wir tauschen uns eng aus und helfen uns gegenseitig.“

Khaled Cheikho, Studierender Diplomstudiengang Verwaltungsinformatik beim ITZBund

Vernetzung unterstützt Prüfungsvorbereitung

Das Grundstudium behandelte grundlegende Themen von Verwaltung und Informationstechnik. Dafür war das Studium modular aufgebaut.

Das erste Modul der Zwischenprüfung beinhaltete Mathematik, die theoretische Informatik und die technische Informatik. Im zweiten Modul wurden Volkswirtschaftslehre und öffentliche Finanzen gelehrt. Das Verwaltungs- und Dienstrecht waren Teil des dritten Moduls und das letzte Modul behandelte das Zivil- und Staatsrecht.

Trotz der inhaltlich großen Bandbreite der Themen wurden wir von den Dozierenden gut auf die Zwischenprüfung vorbereitet. Ein großer Vorteil waren, wie zu Beginn geschildert, die Kontakte der Studierenden untereinander. Es gab einen großen Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft und gegenseitige Unterstützung.

Die Klausuren fanden im Audimax der Hochschule statt und wurden unter strengen hygienischen Maßnahmen abgehalten. So konnten wir die Prüfungen schreiben ohne Befürchtung zu erkranken.

Nun freue ich mich auf die neuen Herausforderungen meiner VIT-Reise in der ersten Praxisphase, dem Praktikum 1 und hoffe, dass sowohl das Hauptstudium 1-3 und die zwei weiteren Praktika ebenfalls so gut verlaufen, wie das bisherige Grundstudium.

Es folgt vermutlich die aufregendste Phase der Ausbildung, mit einer großen Nähe zur Praxis, die uns Studierende optimal auf den Einstieg in die Berufswelt vorbereitet. Schon jetzt denke ich, das duale Studium beim ITZBund im Studiengang Verwaltungsinformatik bietet die ideale Kombination aus Theorie und Praxis.

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