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Vielfalt ist gelebte Praxis

Nun ist der Moment auch für mich gekommen – der Blog braucht neues Futter, einen neuen Beitrag! Im besten Falle einen, der Euch motiviert, in diesen schwierigen Zeiten den Schritt in das ITZBund zu wagen.

Symbolbild: Junge Studierende sitzen mit ihrem Dozenten in einem Besprechungsraum und schauen auf einen Laptop.
Vielfalt ist gelebte Praxis - jetzt mit einem dualen Studium im ITZBund durchstarten! Quelle: 123RF / Scyther5

27. Januar 2021

Beitrag von Niklas H. / Diplomstudiengang Verwaltungsinformatik / Einstellungsjahr 2020

Die Gründe sich für das ITZBund zu entscheiden sind dabei sicherlich so vielfältig wie die Lebensläufe meiner Mitstudierenden. Dass Vielfalt und unterschiedliche Lebenshintergründe ihren Platz finden, fristet im ITZBund kein Dasein als hohle Phrase in einem angestaubten Aktenordner der „CI-Essentials des 21. Jahrhunderts“, es ist gelebte Praxis.

Bevor ich mich letztendlich für ein duales Studium beim ITZBund entschied, war einiges an Überzeugungsarbeit zu leisten. Und dies nicht nur von „da draußen“. Zu Beginn meines VIT-Studiums letztes Jahr war ich bereits 30 Jahre alt. Zuvor hatte ich schon andere Richtungen eingeschlagen, die jedoch für mich nicht in eine langfristige Perspektive mündeten. Das Alter und die Erfahrung „im Gepäck“ machte es für mich nicht einfacher noch einmal von vorne anzufangen. Wie alt würden meine zukünftigen Kommilitoninnen und Kommilitonen sein?

Wie sich herausstellen sollte, waren diese Bedenken jedoch völlig unbegründet. Wir – das heißt 50 Studierende diverser Bundesbehörden – sind eine bunte Mischung von Menschen, die direkt vom Abitur kommen, einer breiten Masse von Mittzwanzigern und nochmal ebenso vielen gestandeneren Alters bis in die 40er hinein.

Niklas Höpfner, Studierender Diplomstudiengang Verwaltungsinformatik beim ITZBund

„Dass Vielfalt und unterschiedliche Lebenshintergründe ihren Platz finden, fristet im ITZBund kein Dasein als hohle Phrase, es ist gelebte Praxis.“

Niklas Höpfner, Studierender Diplomstudiengang Verwaltungsinformatik beim ITZBund

Erstes Praktikum im ITZBund

Nun, im „P1“, d.h. im ersten Praktikum im ITZBund, setzt sich dieses Bild fort. Die Verwaltungs-„Urgesteine“ gibt es ebenso, wie junge Kollegen und Menschen, die nach mehreren Jahrzehnten in der freien Wirtschaft nun die Vorzüge des öffentlichen Dienstes zu schätzen wissen und hier ihre Erfahrungen einbringen wollen. Von dieser Vielfalt ausgehend, bildet sich schon nach kurzer Zeit ein innerliches Korrektiv, das altgedienten Behörden-Klischees etwas entgegensetzt.

So bleibt mir nun nur noch, Euch Mut zuzusprechen: Wagt es, bewerbt Euch!

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