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Dual Studieren - Rückblick auf das erste Semester

Einblicke in die erste Praxis- und Theoriephase

Nun ist die erste Theoriephase vorbei, die Klausuren geschrieben und der Studentenalltag erst einmal vorüber, das heißt wir sind wieder in der Praxisphase in Ilmenau oder Berlin. Ein guter Zeitpunkt, um auf die vergangene Zeit zurückzublicken.

Symbolbild: Junger Student sitzt am Tisch mit Studienmaterial, Laptop und hält ein Smartphone in der Hand
Duales Studium im ITZBund: Theorie und Praxis miteinander kombinieren Quelle: Getty Images / Westend61

8. April 2020

Beitrag von Jonathan S. und Luis S., Studiengang Praktische Informatik

Zu Beginn unseres Studiums lernten wir zwölf Studierende uns in Ilmenau zur Einführungswoche kennen. Nach den Anwesenheitsstunden im Dienstsitz, um das ITZBund kennenzulernen, trafen wir uns in einem Bowlingcenter. Die viele Theorie, welche bei einer Behörde gerade am Anfang wichtig ist, sollte man nicht unterschätzen, genauso wenig wie die Neugier auf all das Neue und die kommenden Wochen.

Die Berliner Studierenden sind nach den ersten Einführungstagen abgereist, manche Ilmenauer Studierende sind zu unserem zweiten Standort am Dienstsitz Ilmenau umgezogen und wir verblieben im studenteneigenen Großraumbüro. Dieses bietet eine schöne Gelegenheit, um sich über die Referate auszutauschen – solange wir keine Aufgaben hatten.

Unser Ausbildungsreferat lernten wir dank der guten Einführung unseres Ausbilders Tag für Tag besser kennen. Einblicke in die Grundaufgaben des Referates, die wöchentlichen Besprechungen und der Austausch zu aktuellen Probleme gehörten mittlerweile zu unserem Tagesablauf. Zum Ende der Praxisphase fuhren wir noch nach Berlin. Das Referatstreffen stand an - unsere erste Dienstreise. Neben den vielen Einblicken an diesem Tag erhielten wir somit die Möglichkeit Kollegen aus ganz Deutschland kennenzulernen und die Vielfalt des ITZBund zu sehen.

Nach diesen ereignisreichen sechs Wochen und der herzlichen Aufnahme bei unserem Praxispartner erfolgte der Wechsel nach Gera. Die ITZBund-Studierenden des dritten Semesters hatten schon auf uns gewartet. Die organisierte „Erstifeier“ war eine Möglichkeit, neue Kontakte innerhalb des ITZBund zu knüpfen und selbstverständlich auch geeignet, um einfach Spaß zu haben.

Aus Spaß wurde aber schnell Ernst, so kam das klassische Studentenleben zwar nicht zu kurz, aber man sollte vier Klausuren in sieben Tagen nicht unterschätzen. Insofern man rechtzeitig anfängt zu lernen, ergibt sich aber kein Problem daraus.

Und nun sitzen wir als Mitglied der Studierendenvertretung und Kurssprecher der DHGE wieder im ITZBund, schreiben mit der Hilfe unserer Betreuer die erste Projektarbeit und warten schon auf die nächsten Erstsemester-Studierenden, um Ihnen all die Tipps zu geben, welche uns geholfen haben.

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