Neuer Bachelorstudiengang im ITZBund gestartet
Erste Einblicke in den neuen Studiengang IT-Management-Verwaltungsinformatik
Vor unserem ersten Arbeitstag beim ITZBund waren wir beide schon leicht aufgeregt. Diese Aufregung legte sich aber schnell, da wir sehr herzlich empfangen wurden und unsere Ausbildungsbetreuerinnen den Druck, den wir verspürten, nahmen.
19. September 2019
Johannes H. und Eddi H., IT-Management-Verwaltungsinformatik, Einstellungsjahr 2019
Wir erhielten alle wichtigen Unterlagen zum Start des dualen Studiums sowie unser persönliches Notebook. In den ersten zwei Wochen haben wir in vielen Vorträgen und Präsentationen reichlich Einblicke zu den jeweiligen verschiedenen Referaten und deren Aufgabenbereichen im ITZBund erhalten. In besonderer Erinnerung blieben uns dabei die persönliche Begrüßung durch den Leiter des ITZBund Herrn Dr. Kranstedt im Rahmen einer Videokonferenz, der Besuch des Rechenzentrums am Dienstsitz Ilmenau sowie die Möglichkeit im IT-Labor einen PC auseinander und wieder zusammen zu bauen.
In der zweiten Woche standen uns zwei Dienstreisen bevor. Die erste führte uns mit dem Zug vom Dienstsitz Ilmenau zum Dienstsitz Berlin. Am nächsten Morgen begann der schwierigste Teil der Dienstreise – die Suche nach dem Dienstsitz im DGZ-Ring. Selbst der Kompass der DB-App stieß an seine Grenzen. Schlussendlich im Dienstgebäude angekommen wurden wir sehr herzlich empfangen. Sehr detailliert stellten uns die Kolleginnen und Kollegen das Referat „Kompetenzzentrum für Personalverwaltung und Systemsteuerung“ vor. In diesem werden wir einen Teil unserer Praxisphase im ITZBund absolvieren. Es war ein sehr abwechslungsreicher und informativer Tag.
Auch der Tag darauf beinhaltete eine Dienstreise. Diesmal führte uns der Weg von Ilmenau nach Bonn zum Dienstsitz am Propsthof 78. Auch hier bekamen wir eine kleine Vorstellung und durften sogar unsere eigene Gehaltsabrechnung im Personalverwaltungssystem erfassen– eine willkommene Abwechslung zu den ganzen Vorträgen sonst.
Im Allgemeinen kann man sagen, dass wir in den zwei Wochen viel gelernt haben und auch schon selber viel ausprobieren konnten und auch durften. Trotz der vielen Präsentationen mit Fachbegriffen und Abkürzungen, wurde es nie langweilig und wir hatten durchaus auch viel Spaß. Die zwei Wochen gingen deutlich schneller rum, als wir es erwartet hatten. Jetzt starten wir unsere Theoriephase an der Hochschule Harz in Halberstadt, bei der wir auch unsere Mitstudierenden kennen lernen werden.
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